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Spare 10% auf Outdoorteppiche mit SPRING10

Verlegeanleitung für Klickvinyl

Schnell und einfach zu Deinem Traumboden

1. Vorbereitung

  • TRANSPORT UND LAGERUNG
    Transportiere den Bodenbelag vorsichtig und auf einer ebenen Fläche. Lagere
     die Pakete immer flach und waagerecht. Die Dielen sollten in niederen, sauberen
    Stapeln gelagert werden. Max. 5 Lagen hoch. Lege die Kartons nie auf der schmalen
    Seite ab. Dies könnte das Verlegesystem beschädigen.
    Es ist wichtig, den Boden mindestens 24 Stunden vor der Verlegung bei einer
    Raumtemperatur von min. 18– max. 25 °C zu lagern.
    Achte darauf, dass die Kartons so verteilt sind, dass sich der gesamte Boden an die
    Raumtemperatur anpassen kann. Diese Temperatur sollte während der gesamten
    Verlegearbeiten und mindestens 24 Stunden danach beibehalten werden.
    Bei der Verlegung auf einer Fußbodenheizung oder –kühlung lies bitte die
    Anleitung: „Fußbodenheizung und -kühlung“
    Alle Bodenbeläge mit DreamClick®- Verriegelung müssen im Inneren gelagert werden.

     
  • WERKZEUGE
    Teppichmesser, Bleistift, Reißschiene, Maßband und Abstandhalter (Keile).
    Für die Montage von Sockelleisten und Profilen sollten Sie eine Bohrmaschine
    bereithalten.

     
  • UNTERBODEN
    Die sorgfältige Vorbereitung des Untergrunds ist für ein hervorragendes Ergebnis unerlässlich. Raue oder unebene Stellen im Unterboden können sich auf den neuen Boden auswirken und zu einer unansehnlichen Oberfläche, übermäßiger Abnutzung an höher gelegenen Stellen, Eindrücken an tiefer gelegenen Stellen und möglichen Schäden an der Verriegelung führen.
    Entferne alle Spuren von Putz, Farbe, Leim, Öl, Fett usw.. Der Unterboden muss sauber,
    eben, trocken und fest sein. Entferne alle textilen Bodenbeläge (z. B. Teppich, Nadelfilz
    usw.). Entferne alle Verunreinigungen (einschließlich Nägeln) und sauge die Fläche gründlich ab. Böden mit dem DreamClick®-Verriegelungssystem können auf den meisten harten Unterböden wie Beton, Fliesen und Holz verlegt werden. Vorausgesetzt, der Unterboden ist glatt, trocken und sauber. Sie eignen sich nicht für die Verlegung auf weichen Bodenbelägen wie Teppich, CV-Vinyl oder Kork. Es sei denn, der Unterboden dient als Unterlage und erfüllt die entsprechend notwendigen Anforderungen. Obwohl alle Böden mit DreamClick®- Verriegelungssystem feuchtigkeitsunempfindlich sind,
    muss der Unterboden auf Restfeuchtigkeit überprüft werden. Falls Restfeuchtigkeit vorliegt, ist vor der Verlegung eine Abdichtung durchzuführen. Zu hohe Feuchtigkeit kann zur Bildung von Schimmel oder Pilzen zwischen dem Unterboden und dem Fußboden führen. Je nach Unterboden kann eine Feuchtigkeitssperre/ein Feuchtigkeitsschutz erforderlich sein. Bei ordnungsgemäßer Verbindung mit Aluminiumklebeband fungiert unsere Dreamtec+-und Basetec Unterlage als Feuchtigkeitssperre. Die Aluminiumseite der Unterlage muß nach oben zeigen. Dielen und Fliesen sollten in entgegengesetzter
    Richtung zur Unterlage verlegt werden. Achte darauf, dass etwaige Abweichungen in der Ebenheit, oder der Höhenunterschied maximal 3 mm pro Meter und 2 mm pro 20 cm beträgt. Können diese Werte nicht eingehalten werden, muss der Unterboden mit einer geeigneten Spachtel- oder Ausgleichsmasse geebnet werden. Zudem muss geprüft werden, ob eine Versiegelung erforderlich ist. Wenn Du Dir der Qualität und Eignung des Unterbodens für die Verlegung von DreamClick®-Dielen oder -Fliesen
    nicht sicher bist, wende Dich gerne direkt an unseren Support oder an Deinen Händler. Dieser hilft Dir gerne weiter.

     
  • Fußbodenheizung und -kühlung
    Bitte beachte die ausführlichen Hinweise zur Fußbodenheizung und -kühlung im Anhang A dieses Dokuments.

     
  • Vorbereitung des Unterbodens aus Beton/Estrich
    Lasse den neuen Beton ausreichend trocknen. Der Feuchtigkeitsgehalt des Unterbodens muss bei mindestens 20 °C unter 75 RH liegen. Max. 2 % CM für Zementund 0,5 % für Calciumsulfatestrich (Anhydritestrich). Bei einer Fußbodenheizung sollte der Feuchtigkeitsgehalt weniger als 1,8 CM % für Zement- und 0,3 CM % für Calciumsulfatestrich (Anhydritestrich) betragen. Der Feuchtigkeitsgehalt sollte immer dokumentiert werden. Repariere die Oberflächenmängel mit einer geeigneten Reparaturmasse und prüfe, ob eine Grundierung oder Versiegelung erforderlich ist. Sauge  den Unterboden anschließend ab, um alle Verschmutzungen zu entfernen.

     
  • Vorbereitung des Fliesen-Unterbodens
    Prüfe den Unterboden auf Feuchtigkeitsprobleme. Die Verbindungsfugen des DreamClick®-Bodenbelags dürfen auf keinen Fall entlang der Fugen des darunterliegenden Fliesenbodens verlaufen. Sind die Fugen des Fliesen-Unterbodens nicht breiter als 6 mm, ist es nicht erforderlich diese Fugen zu verfüllen. Wenn Du Böden mit dem DreamClick® - Verbindungssystem auf einem Fliesen-Untergrund verlegen möchtest, verwende eine der BerryAlloc LVT-Unterlagen, um etwaige Unebenheiten der
    Fläche auszugleichen.

     
  • Vorbereitungen bei einem Holz-Unterboden
    Den Boden auf Insektenbefall überprüfen. Stelle sicher, dass der Unterboden eben ist, und nagel etwaige lose Teile fest. Unterböden aus Holz müssen grundsätzlich für Luft zugänglich bleiben und sollten gut belüftet sein.

     
  • DÄMMUNTERLAGE
    Wir empfehlen die Verwendung der BerryAlloc Dreamtec+ oder Basetec LVT-Unterlage, um die Übertragung von Trittschall zu reduzieren. Andere Unterlagen können verwendet werden, wenn sie eine Dicke von maximal 1,5 mm und eine Druckfestigkeit von mehr als 400 kPa aufweisen. Wir übernehmen keine Garantie für die akustischen oder isolierenden Eigenschaften von Unterlagsmaterialien dritter Anbieter.
    Breite die Unterlage mit der Aluminiumseite nach oben aus. Wenn die Unterlage als Feuchtigkeitsschutz verwendet wird, verbinde die Bahnen mit Aluminiumband.

1. Vorbereitung

  • TRANSPORT UND LAGERUNG
    Transportiere den Bodenbelag vorsichtig und auf einer ebenen Fläche. Lagere
     die Pakete immer flach und waagerecht. Die Dielen sollten in niederen, sauberen
    Stapeln gelagert werden. Max. 5 Lagen hoch. Lege die Kartons nie auf der schmalen
    Seite ab. Dies könnte das Verlegesystem beschädigen.
    Es ist wichtig, den Boden mindestens 24 Stunden vor der Verlegung bei einer
    Raumtemperatur von min. 18– max. 25 °C zu lagern.
    Achte darauf, dass die Kartons so verteilt sind, dass sich der gesamte Boden an die
    Raumtemperatur anpassen kann. Diese Temperatur sollte während der gesamten
    Verlegearbeiten und mindestens 24 Stunden danach beibehalten werden.
    Bei der Verlegung auf einer Fußbodenheizung oder –kühlung lies bitte die
    Anleitung: „Fußbodenheizung und -kühlung“
    Alle Bodenbeläge mit DreamClick®- Verriegelung müssen im Inneren gelagert werden.

     
  • WERKZEUGE
    Teppichmesser, Bleistift, Reißschiene, Maßband und Abstandhalter (Keile).
    Für die Montage von Sockelleisten und Profilen sollten Sie eine Bohrmaschine
    bereithalten.

     
  • UNTERBODEN
    Die sorgfältige Vorbereitung des Untergrunds ist für ein hervorragendes Ergebnis unerlässlich. Raue oder unebene Stellen im Unterboden können sich auf den neuen Boden auswirken und zu einer unansehnlichen Oberfläche, übermäßiger Abnutzung an höher gelegenen Stellen, Eindrücken an tiefer gelegenen Stellen und möglichen Schäden an der Verriegelung führen.
    Entferne alle Spuren von Putz, Farbe, Leim, Öl, Fett usw.. Der Unterboden muss sauber,
    eben, trocken und fest sein. Entferne alle textilen Bodenbeläge (z. B. Teppich, Nadelfilz
    usw.). Entferne alle Verunreinigungen (einschließlich Nägeln) und sauge die Fläche gründlich ab. Böden mit dem DreamClick®-Verriegelungssystem können auf den meisten harten Unterböden wie Beton, Fliesen und Holz verlegt werden. Vorausgesetzt, der Unterboden ist glatt, trocken und sauber. Sie eignen sich nicht für die Verlegung auf weichen Bodenbelägen wie Teppich, CV-Vinyl oder Kork. Es sei denn, der Unterboden dient als Unterlage und erfüllt die entsprechend notwendigen Anforderungen. Obwohl alle Böden mit DreamClick®- Verriegelungssystem feuchtigkeitsunempfindlich sind,
    muss der Unterboden auf Restfeuchtigkeit überprüft werden. Falls Restfeuchtigkeit vorliegt, ist vor der Verlegung eine Abdichtung durchzuführen. Zu hohe Feuchtigkeit kann zur Bildung von Schimmel oder Pilzen zwischen dem Unterboden und dem Fußboden führen. Je nach Unterboden kann eine Feuchtigkeitssperre/ein Feuchtigkeitsschutz erforderlich sein. Bei ordnungsgemäßer Verbindung mit Aluminiumklebeband fungiert unsere Dreamtec+-und Basetec Unterlage als Feuchtigkeitssperre. Die Aluminiumseite der Unterlage muß nach oben zeigen. Dielen und Fliesen sollten in entgegengesetzter
    Richtung zur Unterlage verlegt werden. Achte darauf, dass etwaige Abweichungen in der Ebenheit, oder der Höhenunterschied maximal 3 mm pro Meter und 2 mm pro 20 cm beträgt. Können diese Werte nicht eingehalten werden, muss der Unterboden mit einer geeigneten Spachtel- oder Ausgleichsmasse geebnet werden. Zudem muss geprüft werden, ob eine Versiegelung erforderlich ist. Wenn Du Dir der Qualität und Eignung des Unterbodens für die Verlegung von DreamClick®-Dielen oder -Fliesen
    nicht sicher bist, wende Dich gerne direkt an unseren Support oder an Deinen Händler. Dieser hilft Dir gerne weiter.

     
  • Fußbodenheizung und -kühlung
    Bitte beachte die ausführlichen Hinweise zur Fußbodenheizung und -kühlung im Anhang A dieses Dokuments.

     
  • Vorbereitung des Unterbodens aus Beton/Estrich
    Lasse den neuen Beton ausreichend trocknen. Der Feuchtigkeitsgehalt des Unterbodens muss bei mindestens 20 °C unter 75 RH liegen. Max. 2 % CM für Zementund 0,5 % für Calciumsulfatestrich (Anhydritestrich). Bei einer Fußbodenheizung sollte der Feuchtigkeitsgehalt weniger als 1,8 CM % für Zement- und 0,3 CM % für Calciumsulfatestrich (Anhydritestrich) betragen. Der Feuchtigkeitsgehalt sollte immer dokumentiert werden. Repariere die Oberflächenmängel mit einer geeigneten Reparaturmasse und prüfe, ob eine Grundierung oder Versiegelung erforderlich ist. Sauge  den Unterboden anschließend ab, um alle Verschmutzungen zu entfernen.

     
  • Vorbereitung des Fliesen-Unterbodens
    Prüfe den Unterboden auf Feuchtigkeitsprobleme. Die Verbindungsfugen des DreamClick®-Bodenbelags dürfen auf keinen Fall entlang der Fugen des darunterliegenden Fliesenbodens verlaufen. Sind die Fugen des Fliesen-Unterbodens nicht breiter als 6 mm, ist es nicht erforderlich diese Fugen zu verfüllen. Wenn Du Böden mit dem DreamClick® - Verbindungssystem auf einem Fliesen-Untergrund verlegen möchtest, verwende eine der BerryAlloc LVT-Unterlagen, um etwaige Unebenheiten der
    Fläche auszugleichen.

     
  • Vorbereitungen bei einem Holz-Unterboden
    Den Boden auf Insektenbefall überprüfen. Stelle sicher, dass der Unterboden eben ist, und nagel etwaige lose Teile fest. Unterböden aus Holz müssen grundsätzlich für Luft zugänglich bleiben und sollten gut belüftet sein.

     
  • DÄMMUNTERLAGE
    Wir empfehlen die Verwendung der BerryAlloc Dreamtec+ oder Basetec LVT-Unterlage, um die Übertragung von Trittschall zu reduzieren. Andere Unterlagen können verwendet werden, wenn sie eine Dicke von maximal 1,5 mm und eine Druckfestigkeit von mehr als 400 kPa aufweisen. Wir übernehmen keine Garantie für die akustischen oder isolierenden Eigenschaften von Unterlagsmaterialien dritter Anbieter.
    Breite die Unterlage mit der Aluminiumseite nach oben aus. Wenn die Unterlage als Feuchtigkeitsschutz verwendet wird, verbinde die Bahnen mit Aluminiumband.

2. Vorsichtsmassnahmen

Böden mit DreamClick®-Verriegelungssystem sind nicht für den Außenbereich, Verandas oder Wintergärten geeignet. Achte darauf, dass die Innentemperatur immer über 5°C und idealerweise zwischen 18 und 25 °C liegt. Vermeide den Boden längere Zeit dem direkten Sonnenlicht auszusetzen (ohne Beschattung). Wenn die erforderlichen Dehnungsfugen eingehalten werden und die Temperatur innerhalb der geforderten Grenzen bleibt, können DreamClick®-Böden auch vor großen Fenstern verlegt werden.
Jede Art von Bodenbelag unterliegt nach längerer Sonneneinstrahlung einer Verfärbung. Schütze den Fußboden durch Vorhänge und Jalousien.
Prüfe vor und während der Verlegung alle Dielen bei optimalen Lichtverhältnissen auf sichtbare Mängel. Beschädigte Dielen dürfen nicht verwendet werden. Es ist darauf zu achten, dass Dielen aus verschiedenen Kartons gemischt werden, damit Schattierungsunterschiede minimal gehalten werden. Dies sorgt für eine natürlichere Optik des Bodens.


Böden mit DreamClick®- Verriegelungssystem können nicht in Bereichen mit bodengleichen Entwässerungssystemen verlegt werden.

  • Für Pure-Fliesen: Verwende in jedem Raum die gleiche Chargennummer.
  • Für Fliesen und Dielen: Bewahre die Chargennummer (auf dem Karton aufgedruckt) immer zusammen mit dem Bestellschein/Rechnung auf.

2. Vorsichtsmaßnahmen

Böden mit DreamClick®-Verriegelungssystem sind nicht für den Außenbereich, Verandas oder Wintergärten geeignet. Achte darauf, dass die Innentemperatur immer über 5°C und idealerweise zwischen 18 und 25 °C liegt. Vermeide den Boden längere Zeit dem direkten Sonnenlicht auszusetzen (ohne Beschattung). Wenn die erforderlichen Dehnungsfugen eingehalten werden und die Temperatur innerhalb der geforderten Grenzen bleibt, können DreamClick®-Böden auch vor großen Fenstern verlegt werden.
Jede Art von Bodenbelag unterliegt nach längerer Sonneneinstrahlung einer Verfärbung. Schütze den Fußboden durch Vorhänge und Jalousien.
Prüfe vor und während der Verlegung alle Dielen bei optimalen Lichtverhältnissen auf sichtbare Mängel. Beschädigte Dielen dürfen nicht verwendet werden. Es ist darauf zu achten, dass Dielen aus verschiedenen Kartons gemischt werden, damit Schattierungsunterschiede minimal gehalten werden. Dies sorgt für eine natürlichere Optik des Bodens.


Böden mit DreamClick®- Verriegelungssystem können nicht in Bereichen mit bodengleichen Entwässerungssystemen verlegt werden.

  • Für Pure-Fliesen: Verwende in jedem Raum die gleiche Chargennummer.
  • Für Fliesen und Dielen: Bewahre die Chargennummer (auf dem Karton aufgedruckt) immer zusammen mit dem Bestellschein/Rechnung auf.

3. Verlegen

  • ALLGEMEIN

    Vergewissere Dich vor dem Verlegen, dass die Dielen keine sichtbaren Mängel aufweisen.Böden mit dem DreamClick®-Verriegelungssystem werden „schwimmend“ verlegt werden. Das bedeutet, dass zwischen dem Boden, allen Wänden und festen Einbauten genügend Abstand eingehalten werden muss, damit sich der Boden in alle Richtungen bewegen kann. D. h. der Boden darf nicht mit dem Unterboden verschraubt oder auf diesen genagelt werden.

    Das Verlegen des Bodens ist idealerweise der letzte Schritt eines Projekts. Besonders schwere Möbel, wie z. B. Küchenschränke und -inseln, Kamine, Systemwände, feste Schränke usw., können nicht direkt auf dem Bodenbelag aufgestellt werden, da dies die Ausdehnungsfähigkeit des Bodens einschränkt.

    Messe den Raum aus und ermittel die Anzahl der Reihen. Die erste und die letzte Reihe sollten die gleiche Breite haben. So stellst Du fest, ob die Elemente der ersten Reihe in der Breite zugeschnitten werden müssen. Die erste und die letzte Reihe sollten nicht weniger als 5 cm breit sein.
    Wenn die erste Paneelreihe nicht in der Breite beschnitten werden muss, entferne die Verriegelungen auf der Wandseite. Es ist sehr wichtig, eine Dehnungsfuge um den gesamten Bodens, wie um Säulen, Rohre, Schwellen usw. eizuhalten.
    Diese Dehnungsfuge sollte mindestens 8 mm betragen und sich um 1 mm erhöhen, wenn der verlegte Boden länger als 8m ist (z. B.: wenn der Raum 10 x 10m misst, sollte die Dehnungsfuge 10 mm um den Umfang betragen). Bitte beachte, dass die Dehnungsfuge maximal 12 mm betragen darf.

    Die größte empfohlene Verlegefläche hängt von der Raumtemperatur ab.
    - 5–25 °C (Heizung, Lüftung und Klimatisierung): 30 x 30 m
    - 5–40 °C (normal): 15 x 15 m
    - 5–70 °C (extrem): 5 x 5 m

    Ein Dehnungsprofil muss immer eingebaut werden, wenn die Fläche größer als für die Raumtemperatur empfohlen ist. Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich, ein Dehnungsprofil in Türöffnungen zu verwenden, wenn die Dehnungsfugen eingehalten werden und die Raumtemperatur gleichmäßig ist. Es sei denn, in einem der beiden Räume wird eine Fußbodenheizung/-kühlung betrieben. Der Boden sollte immer schwimmend verlegt werden.
    Für gewerbliche Anwendungen empfehlen wir die Verwendung von BerryAlloc-Profilen aus Metall. Verwende beim zusammen clicken der Dielen bitte keinen Hammer. Schneide die Paneele mit einem Teppichmesser mit der Dekorseite nach oben ein.

     
  • DIELEN
    Achte darauf, dass die kurzen Seiten der Elemente um mindestens 30 cm oder 3 Klick-Elemente versetzt sind, wenn Du die nächste Reihe beginnst. Verwende das Reststück der vorherigen Reihe als erstes Stück der nächsten Reihe. Vorausgesetzt, dieses Stück ist mindestens 30 cm lang. Um eine sichere und feste Verbindung mit den Verriegelungslaschen der vorherigen Reihe zu erhalten, kann es nötig sein, das Reststücks noch etwas zu kürzen. 
    Böden mit dem DreamClick®- Verriegelungssystem können in einer Vielzahl verschiedener Muster verlegt werden.
     
  • FLIESEN
    Achte darauf, dass die kurzen Seiten der Elemente um mindestens 20 cm oder zwei Klick-Elemente versetzt sind, wenn Du die nächste Reihe beginnst.
    Verwende das Reststück der vorherigen Reihe als erstes Stück der nächsten Reihe, vorausgesetzt, dieses Stück ist mindestens 20 cm lang. Um eine sichere Verbindung mit den Verriegelungslaschen der vorherigen Reihe zu finden, kann es notwendig sein, einen zusätzlichen Teil des Reststücks abzuschneiden.
    Wenn die Abmessungen des Raums kleinere Stücke als 20 cm erfordern, um Ihren Boden zu vervollständigen, sollten diese Stücke mit dem Verriegelungssystem verklebt werden.
    Eine Verlegung mit Versatz hat eine stärkere Verbindung zwischen den Elementen als ein Muster mit Kreuzfugen.
    Aus diesem Grund raten wir davon ab, Fliesen in kleinen Räumen auf Kreuzfuge zu verlegen. Kreuzfuge und damit ein (Schachbrett-)Muster sind ab einer Raumbreite von 1,80 m möglich.
     
  • HILFREICHE TIPPS
    Die Dielen und Fliesen sollten niemals mit dem Unterboden verklebt werden, da dies die Ausdehnung des schwimmenden Bodens beeinträchtigt, selbst wenn er vor einem großen Fenster verlegt wird.
    Die Klick-Elemente der neuen Reihe müssen genau in der Mitte von zwei Verriegelungen der vorherigen
    Reihe positioniert werden. Ab der zweiten Reihe verbinde immer zuerst die kurze Seite und dann die lange Seite.
    Für die Verlegung der letzten Reihe legt man ein loses Paneel bündig auf das letzte verlegte Paneel
    der vorigen Reihe. Dann legt man ein weiteres Paneel umgekehrt darauf und bündig mit der Wand.
    Dessen Seitenverlauf wird auf dem unteren Paneel markiert. Das markierte Paneel wird zugeschnitten
    und an der vorgesehenen Stelle verlegt. Diese Methode wird für jedes Element wiederholt, bis die
    letzte Reihe vollständig ist.
    Bei Türprofilen legt man eine Diele mit der Oberseite nach unten an das Türprofil an. Die Diele wird passend zugeschnitten und unter das Profil geschoben. Achte darauf, dass das Türprofil nicht auf dem Boden aufsteht (Fixierung).

3. Verlegen

  • ALLGEMEIN

    Vergewissere Dich vor dem Verlegen, dass die Dielen keine sichtbaren Mängel aufweisen.Böden mit dem DreamClick®-Verriegelungssystem werden „schwimmend“ verlegt werden. Das bedeutet, dass zwischen dem Boden, allen Wänden und festen Einbauten genügend Abstand eingehalten werden muss, damit sich der Boden in alle Richtungen bewegen kann. D. h. der Boden darf nicht mit dem Unterboden verschraubt oder auf diesen genagelt werden.

    Das Verlegen des Bodens ist idealerweise der letzte Schritt eines Projekts. Besonders schwere Möbel, wie z. B. Küchenschränke und -inseln, Kamine, Systemwände, feste Schränke usw., können nicht direkt auf dem Bodenbelag aufgestellt werden, da dies die Ausdehnungsfähigkeit des Bodens einschränkt.

    Messe den Raum aus und ermittel die Anzahl der Reihen. Die erste und die letzte Reihe sollten die gleiche Breite haben. So stellst Du fest, ob die Elemente der ersten Reihe in der Breite zugeschnitten werden müssen. Die erste und die letzte Reihe sollten nicht weniger als 5 cm breit sein.
    Wenn die erste Paneelreihe nicht in der Breite beschnitten werden muss, entferne die Verriegelungen auf der Wandseite. Es ist sehr wichtig, eine Dehnungsfuge um den gesamten Bodens, wie um Säulen, Rohre, Schwellen usw. eizuhalten.
    Diese Dehnungsfuge sollte mindestens 8 mm betragen und sich um 1 mm erhöhen, wenn der verlegte Boden länger als 8m ist (z. B.: wenn der Raum 10 x 10m misst, sollte die Dehnungsfuge 10 mm um den Umfang betragen). Bitte beachte, dass die Dehnungsfuge maximal 12 mm betragen darf.

    Die größte empfohlene Verlegefläche hängt von der Raumtemperatur ab.
    - 5–25 °C (Heizung, Lüftung und Klimatisierung): 30 x 30 m
    - 5–40 °C (normal): 15 x 15 m
    - 5–70 °C (extrem): 5 x 5 m

    Ein Dehnungsprofil muss immer eingebaut werden, wenn die Fläche größer als für die Raumtemperatur empfohlen ist. Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich, ein Dehnungsprofil in Türöffnungen zu verwenden, wenn die Dehnungsfugen eingehalten werden und die Raumtemperatur gleichmäßig ist. Es sei denn, in einem der beiden Räume wird eine Fußbodenheizung/-kühlung betrieben. Der Boden sollte immer schwimmend verlegt werden.
    Für gewerbliche Anwendungen empfehlen wir die Verwendung von BerryAlloc-Profilen aus Metall. Verwende beim zusammen clicken der Dielen bitte keinen Hammer. Schneide die Paneele mit einem Teppichmesser mit der Dekorseite nach oben ein.

     
  • DIELEN
    Achte darauf, dass die kurzen Seiten der Elemente um mindestens 30 cm oder 3 Klick-Elemente versetzt sind, wenn Du die nächste Reihe beginnst. Verwende das Reststück der vorherigen Reihe als erstes Stück der nächsten Reihe. Vorausgesetzt, dieses Stück ist mindestens 30 cm lang. Um eine sichere und feste Verbindung mit den Verriegelungslaschen der vorherigen Reihe zu erhalten, kann es nötig sein, das Reststücks noch etwas zu kürzen. 
    Böden mit dem DreamClick®- Verriegelungssystem können in einer Vielzahl verschiedener Muster verlegt werden.
     
  • FLIESEN
    Achte darauf, dass die kurzen Seiten der Elemente um mindestens 20 cm oder zwei Klick-Elemente versetzt sind, wenn Du die nächste Reihe beginnst.
    Verwende das Reststück der vorherigen Reihe als erstes Stück der nächsten Reihe, vorausgesetzt, dieses Stück ist mindestens 20 cm lang. Um eine sichere Verbindung mit den Verriegelungslaschen der vorherigen Reihe zu finden, kann es notwendig sein, einen zusätzlichen Teil des Reststücks abzuschneiden.
    Wenn die Abmessungen des Raums kleinere Stücke als 20 cm erfordern, um Ihren Boden zu vervollständigen, sollten diese Stücke mit dem Verriegelungssystem verklebt werden.
    Eine Verlegung mit Versatz hat eine stärkere Verbindung zwischen den Elementen als ein Muster mit Kreuzfugen.
    Aus diesem Grund raten wir davon ab, Fliesen in kleinen Räumen auf Kreuzfuge zu verlegen. Kreuzfuge und damit ein (Schachbrett-)Muster sind ab einer Raumbreite von 1,80 m möglich.
     
  • HILFREICHE TIPPS
    Die Dielen und Fliesen sollten niemals mit dem Unterboden verklebt werden, da dies die Ausdehnung des schwimmenden Bodens beeinträchtigt, selbst wenn er vor einem großen Fenster verlegt wird.
    Die Klick-Elemente der neuen Reihe müssen genau in der Mitte von zwei Verriegelungen der vorherigen
    Reihe positioniert werden. Ab der zweiten Reihe verbinde immer zuerst die kurze Seite und dann die lange Seite.
    Für die Verlegung der letzten Reihe legt man ein loses Paneel bündig auf das letzte verlegte Paneel
    der vorigen Reihe. Dann legt man ein weiteres Paneel umgekehrt darauf und bündig mit der Wand.
    Dessen Seitenverlauf wird auf dem unteren Paneel markiert. Das markierte Paneel wird zugeschnitten
    und an der vorgesehenen Stelle verlegt. Diese Methode wird für jedes Element wiederholt, bis die
    letzte Reihe vollständig ist.
    Bei Türprofilen legt man eine Diele mit der Oberseite nach unten an das Türprofil an. Die Diele wird passend zugeschnitten und unter das Profil geschoben. Achte darauf, dass das Türprofil nicht auf dem Boden aufsteht (Fixierung).

4. Abschluss

Verwende BerryAlloc-Zubehör für ein perfektes Ergebnis. Um die für einen schwimmenden Fußboden notwendige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, raten wir davon ab, Zubehör auf dem Boden zu befestigen. Fußleisten dürfen auf keinen Fall unmittelbar auf dem verlegten Boden befestigt werden. Für die Abdichtung der Lücke zwischen dem Bodenbelag und Fußleisten/Profilen sollten niemals Produkte zur dauerhaften Abdichtung (Silikon) verwendet werden. Fugen im Übergang zu festen Bauelementen (Türrahmen, Heizungsrohre usw.) sollten niemals mit elastischer Fugenmasse versiegelt werden. Verwenden Sie Abschlussprofile zur Abdeckung von Dehnungsfugen. Profile, Türstopper und dergleichen sollten nicht durch den Bodenbelag hindurch in den Unterboden geschraubt werden.

4. Abschluss

Verwende BerryAlloc-Zubehör für ein perfektes Ergebnis. Um die für einen schwimmenden Fußboden notwendige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, raten wir davon ab, Zubehör auf dem Boden zu befestigen. Fußleisten dürfen auf keinen Fall unmittelbar auf dem verlegten Boden befestigt werden. Für die Abdichtung der Lücke zwischen dem Bodenbelag und Fußleisten/Profilen sollten niemals Produkte zur dauerhaften Abdichtung (Silikon) verwendet werden. Fugen im Übergang zu festen Bauelementen (Türrahmen, Heizungsrohre usw.) sollten niemals mit elastischer Fugenmasse versiegelt werden. Verwenden Sie Abschlussprofile zur Abdeckung von Dehnungsfugen. Profile, Türstopper und dergleichen sollten nicht durch den Bodenbelag hindurch in den Unterboden geschraubt werden.

5. Instandhaltung

Beschädigte Dielen können leicht ersetzt werden. Es empfiehlt sich, einige Dielen für eventuell künftig anfallende
Reparaturen auf zu bewahren. Bitte beachte in diesem Falle unsere Anleitung zum Austauschen von einzelnen
Dielen. Die ausführlichen Instandhaltungshinweise findest Du in Anhang B dieses Dokuments.

Damit Du lange Freude und Vergnügen an deinem Vinylboden hast empfehlen wir Dir folgende Dinge zu beachten:

1. SCHUTZ

FUSSMATTEN
Um Deinen Fußboden in gutem Zustand zu halten, ist es wichtig, an allen Eingängen Fußmatten ohne Gummiunterlage auszulegen. Auf diese Weise wird das Eintragen von Schmutz oder Split auf Ihren Boden minimiert. Derartig abrasive Partikel können den Boden beschädigen und verursachen Kratzer. Verwende keine gummibeschichteten Matten, da ein längerer Kontakt mit Gummi zu bleibender Verfärbung führen kann. Fußmatten sollten niemals auf einen nassen/feuchten Fußboden gelegt werden.


WEICHE RÄDER
Bürostühle mit Rollen, Möbelbeine und -füße, Fitnessgeräte usw. sollten mit weichen Rollen ohne Gummischicht ausgestattet werden, um dauerhafte Schäden am Boden zu verhindern. An Schreibtischen und unter Büro-Rollstühlen sollte eine geeignete Bodenschutzmatte verwendet werden.


FILZGLEITER
Für Einrichtungsgegenstände, bei denen Gummi in Kontakt mit dem Boden kommt, beispielsweise bei Stuhlbeinen, Möbelfüßen, Fitnessgeräten usw., sollten Filzgleiter oder Gleitschalen verwendet werden.

2. REINIGUNG

ERSTREINIGUNG
Zunächst wird der Boden mit einem Besen oder Staubsauger von allem Schmutz und Staub befreit. Reinige anschließend mit Wasser und einem pH-neutralen, geeigneten Reinigungsmittel den Boden. Wiederhole diesen Vorgang mindestens einmal, und so lange bis das Wasser sauber bleibt. Eine besondere Behandlung nach der Verlegung ist dank der Beschichtung der obersten Schicht des Bodens nicht erforderlich.


HINWEISE ZUR REGELMÄSSIGEN REINIGUNG
Regelmäßig Staubsaugen oder feucht wischen genügt. Verwende bei Bedarf eine Lösung aus sauberem Wasser und einem milden, pH-neutralen Reinigungsmittel (BerryAlloc Vinyl Planks Cleaner). Der Boden darf nicht mit Wasser übergossen werden, und es dürfen keine Pfützen zurückgelassen werden. Mit klarem Wasser nachwischen und verbleibendes Wasser aufwischen. 
Bitte beachten: Wenn das Wasser nicht sorgfältig entfernt wird und einige Zeit eindringen kann, ist es möglich, dass dunklere Motive eine weiße Verfärbung aufweisen. Diese Flecken verschwinden innerhalb von 24 Stunden. Der Boden
ist rutschig, wenn er nass wird. Flecken, Abriebspuren und Flüssigkeiten bitte so schnell wie möglich entfernen. Die Beschichtung darf niemals gewachst oder lackiert werden. Verwende also niemals wachs- oder ölhaltige Pflegemittel. Dampfreiniger dürfen auf keinen Fall verwendet werden.

ENTFERNUNG VON FLECKEN
1. Reinige den Boden mit einem feuchten Tuch und verwende eine Lösung aus BerryAlloc-Reinigungsmittel
und Wasser.
2. Hinterlasse kein stehendes Wasser auf dem Boden (befeuchte den Boden nur).
3. Lasse das Produkt mindestens 10 und höchstens 15 Minuten lang in den Boden einziehen.
4. Reinige den Boden mit einer Bürste in zwei verschiedenen Richtungen.
5. Reinige den Boden anschließend mit einem ausgewrungenen feuchten Lappen.

Tipp: Wenn Du es mit einem besonders schwierigen Fleck zu tun hast, könnten Graffiti-Tücher eine Lösung
sein. Lass den Fleck zunächst austrocknen. Verwende dann die Tücher, um die Oberfläche zu reinigen.
Spüle den Boden nach der Fleckentfernung mit Wasser ab, um zu vermeiden, dass ein fettiger Rückstand auf
der Oberfläche zurückbleibt. Achte darauf, keine Wasserpfützen auf dem Boden zu hinterlassen.

5. Instandhaltung

Beschädigte Dielen können leicht ersetzt werden. Es empfiehlt sich, einige Dielen für eventuell künftig anfallende
Reparaturen auf zu bewahren. Bitte beachte in diesem Falle unsere Anleitung zum Austauschen von einzelnen
Dielen. Die ausführlichen Instandhaltungshinweise findest Du in Anhang B dieses Dokuments.

Damit Du lange Freude und Vergnügen an deinem Vinylboden hast empfehlen wir Dir folgende Dinge zu beachten:

1. SCHUTZ

FUSSMATTEN
Um Deinen Fußboden in gutem Zustand zu halten, ist es wichtig, an allen Eingängen Fußmatten ohne Gummiunterlage auszulegen. Auf diese Weise wird das Eintragen von Schmutz oder Split auf Ihren Boden minimiert. Derartig abrasive Partikel können den Boden beschädigen und verursachen Kratzer. Verwende keine gummibeschichteten Matten, da ein längerer Kontakt mit Gummi zu bleibender Verfärbung führen kann. Fußmatten sollten niemals auf einen nassen/feuchten Fußboden gelegt werden.


WEICHE RÄDER
Bürostühle mit Rollen, Möbelbeine und -füße, Fitnessgeräte usw. sollten mit weichen Rollen ohne Gummischicht ausgestattet werden, um dauerhafte Schäden am Boden zu verhindern. An Schreibtischen und unter Büro-Rollstühlen sollte eine geeignete Bodenschutzmatte verwendet werden.


FILZGLEITER
Für Einrichtungsgegenstände, bei denen Gummi in Kontakt mit dem Boden kommt, beispielsweise bei Stuhlbeinen, Möbelfüßen, Fitnessgeräten usw., sollten Filzgleiter oder Gleitschalen verwendet werden.

2. REINIGUNG

ERSTREINIGUNG
Zunächst wird der Boden mit einem Besen oder Staubsauger von allem Schmutz und Staub befreit. Reinige anschließend mit Wasser und einem pH-neutralen, geeigneten Reinigungsmittel den Boden. Wiederhole diesen Vorgang mindestens einmal, und so lange bis das Wasser sauber bleibt. Eine besondere Behandlung nach der Verlegung ist dank der Beschichtung der obersten Schicht des Bodens nicht erforderlich.


HINWEISE ZUR REGELMÄSSIGEN REINIGUNG
Regelmäßig Staubsaugen oder feucht wischen genügt. Verwende bei Bedarf eine Lösung aus sauberem Wasser und einem milden, pH-neutralen Reinigungsmittel (BerryAlloc Vinyl Planks Cleaner). Der Boden darf nicht mit Wasser übergossen werden, und es dürfen keine Pfützen zurückgelassen werden. Mit klarem Wasser nachwischen und verbleibendes Wasser aufwischen. 
Bitte beachten: Wenn das Wasser nicht sorgfältig entfernt wird und einige Zeit eindringen kann, ist es möglich, dass dunklere Motive eine weiße Verfärbung aufweisen. Diese Flecken verschwinden innerhalb von 24 Stunden. Der Boden
ist rutschig, wenn er nass wird. Flecken, Abriebspuren und Flüssigkeiten bitte so schnell wie möglich entfernen. Die Beschichtung darf niemals gewachst oder lackiert werden. Verwende also niemals wachs- oder ölhaltige Pflegemittel. Dampfreiniger dürfen auf keinen Fall verwendet werden.

ENTFERNUNG VON FLECKEN
1. Reinige den Boden mit einem feuchten Tuch und verwende eine Lösung aus BerryAlloc-Reinigungsmittel
und Wasser.
2. Hinterlasse kein stehendes Wasser auf dem Boden (befeuchte den Boden nur).
3. Lasse das Produkt mindestens 10 und höchstens 15 Minuten lang in den Boden einziehen.
4. Reinige den Boden mit einer Bürste in zwei verschiedenen Richtungen.
5. Reinige den Boden anschließend mit einem ausgewrungenen feuchten Lappen.

Tipp: Wenn Du es mit einem besonders schwierigen Fleck zu tun hast, könnten Graffiti-Tücher eine Lösung
sein. Lass den Fleck zunächst austrocknen. Verwende dann die Tücher, um die Oberfläche zu reinigen.
Spüle den Boden nach der Fleckentfernung mit Wasser ab, um zu vermeiden, dass ein fettiger Rückstand auf
der Oberfläche zurückbleibt. Achte darauf, keine Wasserpfützen auf dem Boden zu hinterlassen.

6. Garantie-Informationen und -Bedingungen

Die Garantie ist nur gültig, wenn die Verlegeanleitung genau befolgt wird. Weitere Informationen über die Garantie findest Du im „Garantiedokument“ für unsere Produkte auf unserer Website www.berryalloc.com.

7. Rechtliche Informationen

Dieses Dokument enthält die allgemeinen Verlegehinweise, die sich auf die neuesten verfügbaren Informationen
stützen. Für optimale Ergebnisse und um etwaige Garantieansprüche nicht zu verlieren, sollten diese Hinweise
umsichtig befolgt werden.
Dieses Dokument ersetzt alle vorherigen Versionen und bleibt bis auf Weiteres gültig. Diese Informationen geben
das technische Know-how zur Zeit der Erstellung/Veröffentlichung des Dokuments wieder, und sie können jederzeit
geändert, ergänzt oder ersetzt werden. Die Version, die befolgt werden sollte, ist die zum Zeitpunkt der Verlegung
gültige. Bitte informiere Dich über Aktualisierungen unter: www.berryalloc.com
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